Wir sehen uns jeden Tag wieder auf´s Neue durch den hohen Anspruch
unserer Kunden herausgefordert das Beste zu leisten.
Parkett Studio Popiela  R4, 9  68161 Mannheim  
Oft gestellte Fragen
1.Wann ist die beste Einbauzeit in meinem Neubau für Parkettverlegung?
Voraussetzung für eine fachgerechte Parkettverlegung ist die Verlegereife
des estricht. Es muß von Fachmann überprüft werden, ob
Der Untergrund rießfrei ist
Der Untergrund genügend fest, nicht porös, nicht rauh ist.
Der Untergrund die richtige Höhenlage hat und eben ist
Der Untergrund und die Raumluft geeignete Temperaturen haben
Der Untergrund und die Raumluft trocken genug sind
Der Untergrund als Heitzestrich ausgeführt ist und ob ein
Aufheitzprotokoll vorliegt  
Parketteinbau soll als letztes Gewerk eingeplant werden, da zB. bei
Malerarbeiten meistens zu hohe Raumluftfeuchte entstehen.
2. Welches Raumklima eignet sich für Parkett?
Das gleiche wie für uns Menschen ! Parkett fühlt sich wohl, wenn die
Luftfeuchtigkeit  zwischen 55 und 60% und die Raumtemperatur bei etwa 
20° Celsius liegt. Zu trockener Raumluft im Winter kann mit einem
geeignetem Luftbefeuchter entgegengewirkt werden.
Holz paßt sich mit seiner Feuchtigkeit der Luftfeuchtigkeit seiner Umgebung
an. Wenn sich die Luftfeuchtigkeit ändert, ändert sich auch die
Holzfeuchtigkeit. Weil Holz bei Feuchteänderungen auch sein Volumen
verändert ist es wichtig auf eine Konstanze Raumluftfeuchte zu achten.
3.Wieviel Nutzschicht benötige ich um Parkett mehrmals renovieren zu
können?
Beim Abschleifen eines Parkettbodens werden etwa 5-7 Zehntelmillimeter
Holz abgetragen. Somit kann auch ein Mehrschichtprodukt mit 4 mm
Nutzholzstärke mindestens zwei- bis dreimal renoviert werden. Bei einer
durchschnittlichen Lebensdauer einer Oberflächenbehandlung 10 bis 15
Jahren erreichen somit alle Parkettböden  Erwartungsalter von 40 Jahren.
Parkettböden mit Nutzstärken von 6, 8 oder mehr Millimeter sind somit
meistens über viele Generationen im Gebrauch.
4.Kann ich Parkett in Feuchträumen einbauen lassen ?
Wasser und Holz vertragen sich nicht ! Diese gängige Annahme wiederlegt
ab sofort ein neuer Spezialboden für den Nassbereich. Es eignen sich
natürlich nur mit Holzarten, die so wenig wie möglich zum Quellen neigen.
Holzarten wie Doussie , Merbau, Jatoba und das ölhaltige Teakholz, trotzt
der Nässe, sind besonders schwind- und quellarm.
Alle andere Fragen beantworten wir Ihnen gerne persönlich in unserer
Ausstellung in R4,9 in Mannheim oder auf ihrem Bauvorhaben.